Sunday, July 21, 2019

Cyril and Methodius: The Apostles of the Slavs (2013)

Cyril and Methodius: The Apostles of the Slavs (2013)

Cyrilos and Methodios were the biggest philosophers of all times. Because They didn't only write theories but they made it in praxis. And like every opened mind from Europe they were punished from the germans. Long live Slavs. Freedom for the people death to fascism!


Neue deutsche Besetzung nach 75 Jahren in Samos, Griechenland. Offizielle Nachricht der Bundespolizei: Frontex-Einsatz Samos: Startschuss für deutsch-niederländische Bootsbesatzung

Neue deutsche Besetzung nach 75 Jahren in Samos, Griechenland. Offizielle Nachricht der Bundespolizei: Frontex-Einsatz Samos: Startschuss für deutsch-niederländische Bootsbesatzung

Meine einfache Frage, wieso kann Griechenland sich selbst nicht schutzen und braucht deshalb "Unterstützung und Hilfe" von Deutschland? In der Geschichte wurde immer die Invasion und Besatzung eines Landes von anderem als Hilfe oder Untersützung genannt. Siehe z.B. reichsprotektorat böhmen und mähren

quelle:Bundespolizei


Frontex-Einsatz Samos: Startschuss für deutsch-niederländische Bootsbesatzung

27.03.2017
Seit Anfang März verstärken zwei Beamte der Koninklijke Marechaussee aus den Niederlanden die Bootsbesatzungen der Bundespolizei auf Samos.
Mike Welvaats (Koninklijke Marechausee) und Markus Gorczynski (Bundespolizei) gemeinsam mit dem griechischen Verbindungsoffizier auf BP 64 "Börde" vor Samos.Mike Welvaats (Koninklijke Marechausee) und Markus Gorczynski (Bundespolizei) gemeinsam mit dem griechischen Verbindungsoffizier auf BP 64 "Börde" vor Samos.
Sie unterstützen damit personell den Einsatz der Bundespolizei in Griechenland im Rahmen der von Europäischen Agentur für Grenz- und Küstenwache Frontex koordinierten Joint Operation "Poseidon".
Dem vorausgegangen war eine sechswöchige gemeinsame Einsatzvorbereitung der niederländischen Grenzbeamten in Deutschland im Maritimen Schulungs- und Trainingszentrum der Bundespolizei See in Neustadt in Holstein.
Die gemeinsame deutsch-niederländische Bootsbesatzung im Rahmen des Frontex-Einsatzes ist zunächst bis Mitte dieses Jahres als Pilotprojekt geplant. Anschließend wird über die Weiterführung des Einsatzes entschieden.
Am 16. März 2017 besuchten der Leiter Bundespolizei See, Stefan Wendrich, und Pieter Moret, Vertreter der Koninklijke Marechaussee, die multinationalen Besatzungen auf den Kontroll- und Streifenbooten der Bundespolizei auf der ägäischen Insel. Im Beisein von Frontex und Vertretern der griechischen Behörden gaben sie im Rahmen ihres Besuches den formellen Startschuss für den Einsatz multinationaler Bootsbesatzungen auf den Streifenbooten der Bundespolizei.
Der Leiter Bundespolizei See, Stefan Wendrich, und Pieter Moret, Vertreter der Koninklijke Marechausee, im Kreise der multinationalen Besatzung an Bord des Kontroll- und Streifenbootes BP 64 "Börde" auf Samos.Der Leiter Bundespolizei See, Stefan Wendrich, und Pieter Moret, Vertreter der Koninklijke Marechausee, im Kreise der multinationalen Besatzung an Bord des Kontroll- und Streifenbootes BP 64 "Börde" auf Samos.
Und sie konnten sich bereits von dem ersten Einsatzerfolg überzeugen. Während der ersten gemeinsamen Seestreife mit deutschen, niederländischen und griechischen (Kommentar natürlich die Hellenen als letzte genannt zu verstehen wer die Führung hat)Beamten bestand die internationale Crew ihre erste Bewährungsprobe. In den Morgenstunden des 7. März 2017 entdeckte die Besatzung der BP 64 "Börde" nordöstlich der Insel Samos ein kleines, schnelllaufendes Boot aus Richtung Türkei kommend. In der Nähe des Cap Praso stellte sie das Motorboot mit 32 Personen an Bord. Neben 31 Migranten konnte auch ein mutmaßlicher Schleuser identifiziert und festgenommen werden. Alle Besatzungsmitglieder der BP 64 "Börde" bewiesen während des Einsatzes ihre Professionalität. Die Zusammenarbeit an Bord funktionierte Hand in Hand und die gute Einsatzvorbereitung zahlte sich aus.
Hintergrund:
Die Bundespolizei überwacht seit dem 1. März 2016 mit ihren Kontroll- und Streifenbooten BP 62 "Uckermark" und BP 64 "Börde" die griechisch-türkische Seegrenze im östlichen Mittelmeer. Die Hauptaufgabe ist die Verhinderung der illegalen Migration und die Bekämpfung der grenzüberschreitenden Schleuserkriminalität. 
Im gesamten Einsatzzeitraum konnte die Bundespolizei über 1.800 Migranten aus akuter Seenot retten und 15 Schleuser festnehmen.

deutschland deutschland über alles! nsu 2 über Griechenland!..... Beispiellose Propaganda gegen die Hellenische Republik von frankfurter rundschau

quelle: frankfurter rundschau https://www.fr.de/frankfurt/flughafen-frankfurt-ort1027269/liebe-bundespolizei-11664322.html

FLUGHAFEN FRANKFURT

Aus Liebe zur Bundespolizei

Der Grieche Charilaos Kyriakidis ist der erste Beamte am Frankfurter Flughafen ohne deutschen Pass. Statt steinewerfenden Demonstranten überwacht er nun Terminal 2.
Charilaos Kyriakidis ist einfach nur glücklich. Der 28-Jährige sitzt in einem Büro am Flughafen und erzählt von seiner Zeit in Griechenland. Beim Blick aus dem Fenster zieht der Shuttle von Terminal 1 zu Terminal 2 vorbei. Seit Anfang des Monats ist Kyriakidis der erste nichtdeutsche Bundespolizist in Frankfurt. Der Liebe wegen hat es ihn von Athen an den Main verschlagen. Hier sei es „nicht so sonnig, aber gut organisiert“, findet der Grieche. Und in einem Land, das gut organisiert ist, fühle man sich sicher.






Kyriakidis kam 2004 mit seiner Familie nach Frankfurt. Auf der griechischen Schule in Griesheim machte er sein Abitur. In dieser Zeit lernte er Nicoletta kennen, ebenfalls eine Griechin. 2007 ging er zurück nach Griechenland und begann eine Ausbildung bei der Polizei. Die Ausbildung absolvierte er in Westthrakien an der Grenze zur Türkei mit kurzen dienstlichen Abstechern nach Korfu und Santorin. Doch irgendwie hatte Charilaos Nicoletta aus Frankfurt nicht vergessen. Er versah längst seinen Dienst in einer Polizeikaserne in Athen, als er sich schließlich aufraffte und Nicoletta über Facebook zu suchen begann. Nachdem er sie erneut in Frankfurt besuchte, stand für ihn fest: Er wollte zurück nach Frankfurt, wo nicht nur seine Familie lebt, sondern auch Nicoletta.

Drei weitere Beamte ohne deutschen Pass

2014 fragte er bei der Bundespolizeidirektion in Potsdam an, ob es eine Möglichkeit gebe, eine Stelle in der deutschen Behörde zu bekommen. Seit 2009 ist das für EU-Bürger tatsächlich möglich, auch wenn es wenige wissen, wie auch der Leitende Polizeidirektor Markus Ritter von der Bundespolizeidirektion am Flughafen gesteht: „So richtig klar war uns das auch nicht, dass das geht.“ Selbst verwaltungstechnisch sei das einfacher gewesen, als gedacht. Kyriakidis musste nur die gleich Eignungsprüfung bestehen wie die deutschen Kollegen, wofür er vor allem sein Deutsch gehörig auffrischen musste.
Neben Kyriakidis gibt es bei der Bundespolizei derzeit noch drei weitere Beamte ohne deutschen Pass. Einen in Berlin, einen in Potsdam und einen München. Wenn es nach Polizeidirektor Ritter geht, ist Kyriakidis nicht der letzte Nichtdeutsche in Reihen der Frankfurter Bundespolizei. „Wir sind international, die Polizeiarbeit in Europa vereinheitlicht sich immer mehr.“ Dabei gehe es gar nicht um die zusätzliche Sprachkompetenz, denn dafür gebe es zahlreiche Deutsche mit Migrationshintergrund. „Er ist ein europäischer Polizist, der hier seine Liebe gefunden hat“, so Ritter.
Der Neu-Frankfurter, der im vergangenen Monat geheiratet hat und mit seiner Frau Nicoletta im Europaviertel wohnt, findet die Atmosphäre am Flughafen „schön“. 
Nachdem er jahrelang mit Demonstranten in Athen zu tun hatte, sind die Fluggäste am Terminal 2 eine willkommene Abwechslung. Auch Heimweh hat er nicht, im Gegenteil: „Ich esse sehr gerne Jägerschnitzel.“

Sunday, July 14, 2019

Bundespolizei:eine offizielle Verarschung : Europa ohne Grenzen. Der Schengen-Raum, und gleichzeitig beispiellose Diskriminierung der Passagieren aus Griechenland

Quote: Bundespolizei

Europa ohne Grenzen Der Schengen-Raum


Deutscher Polizist in Zivilkleidung kontrolliert die Passagieren in Griechenland in Thessaloniki


German Policeman in civilian clothes controls the passenger in Thessaloniki Greece 17.12.2018


BILD: AUF GRIECHISCHEN FLUGHÄFEN Bundespolizei stoppt 6500 Flugzeug-Flüchtlinge

Quote:BILD, https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/bundespolizei-stoppt-6500-flugzeug-fluechtlinge-in-griechenland-61086622.bild.html


AUF GRIECHISCHEN FLUGHÄFEN
Bundespolizei stoppt 
6500 Flugzeug-Flüchtlinge

An den Flughäfen griechischer Städte verhindern deutsche Beamte immer öfter illegale Einreisen – wie hier in Athen

von: FRANZ SOLMS-LAUBACH veröffentlicht am 05.04.2019 - 23:06 Uhr Deutsche Bundespolizisten haben in den vergangenen beiden Jahren eine steigende Zahl an Flüchtlingen am Besteigen von Flügen aus Griechenland nach Deutschland oder in andere Staaten der EU gehindert. Das belegen als vertraulich („VS-NfD“) eingestufte interne Unterlagen der Polizeibehörde, die BILD exklusiv vorliegen. Demnach haben die „Grenzpolizeilichen Unterstützungsbeamten Ausland der Bundespolizei“ (GUA BPOL) mit ihren bilateral mit Griechenland vereinbarten „Beratungsleistungen“ – die deutschen Polizisten haben keine hoheitlichen Befugnisse, unterstützen griechische Kollegen lediglich vor Ort – an den Flughäfen Athen, Thessaloniki, Heraklion und Rhodos im Jahr 2018 bei rund 6500 Personen dafür gesorgt, „dass diese vom Flug ausgeschlossen wurden“. Das ist ein Anstieg von 26 Prozent oder 1700 Fällen im Vergleich zum Jahr 2017.

Schwerwiegend sind dabei nach BILD-Informationen die Gründe für die Mitnahmeverweigerung. „Bei den genutzten Dokumenten handelte es sich überwiegend um inkriminierte Reisedokumente der EU-bzw. Schengen-Staaten“, heißt es in den Unterlagen der Bundespolizei. Das bedeutet, die Flüchtlinge setzten dabei unter anderem „gestohlene, verlorene oder überlassene deutsche Pass- oder Passersatzdokumente für Ausländer (Reiseausweis Ausländer oder Flüchtlinge) – zumeist in Verbindung mit den zugehörigen Aufenthaltstiteln“ ein.





Deutsche Polizisten in Griechenland

Wenn ein Minister aus Deutschland vorfährt, und in seinem Gefolge auch noch die Presse, demonstriert der griechische Staat Entschlossenheit: Da werden Schäferhunde präsentiert, die Migranten in Zügen aufspüren sollen, da zeigt man die teilweise mit Natodraht gespickten Zäune an der Grenze und gibt sich überhaupt sehr eifrig.
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Man bemühe sich, sagt eine hochrangige Beamtin der griechischen Polizei, die Weiterreise von Migranten nach Nordeuropa zu verhindern. "Aber es ist schwierig, die gesamte Region zu überwachen", so Fotina Gkagkaridou. Die gesamte Region ist der Norden Griechenlands, speziell die 246 Kilometer lange Grenze zu Nordmazedonien.
Die Bundespolizei bezeichnet sie in einer vertraulichen Analyse als "Brennpunkt der illegalen Migration". Das bedeutet, dass sehr viele Flüchtlinge, die auf den griechischen Inseln anlanden und später auf das Festland gebracht werden, über die grüne Grenze im Norden Griechenlands weiter gen Westeuropa ziehen: Deutschland ist ihr Ziel. Dem Innenministerium in Skopje zufolge stellten die Sicherheitskräfte im vergangenen Jahr 15.000 unerlaubte Grenzübertritte fest. Vor allem Iraner, Pakistaner und Afghanen versuchten demnach, via Nordmazedonien gen Norden zu gelangen.
Deutsche Polizisten passen auf griechische Grenzen auf
Generell ist Griechenland "eines der wichtigsten Drehkreuze illegaler Migration" und "ein Brennpunkt der Schleusungskriminalität" innerhalb Europas, wie die Bundespolizei in ihrem Bericht notiert. Die Frage ist: Was wird dagegen getan? Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) macht sich dieser Tage in der Region selbst ein Bild von den Zuständen.
NRW-Innenminister Reul im Gespräch mit Polizisten
Jochen Tack/ IMNRW
NRW-Innenminister Reul im Gespräch mit Polizisten
Die NRW-Polizei stellt fünf Beamte, die als Teil des Frontex-Teams den Griechen helfen sollen, Migration zu kontrollieren. Insgesamt sind 52 deutsche Polizisten für die europäische Grenzschutzagentur Frontex in Griechenland, davon insgesamt 18 im Norden des Landes. "Die Sicherheit der EU-Grenzen ist elementar wichtig für die Sicherheit in NRW", sagt Reul. "Wenn wir es nicht machen, die werden das hier alleine niemals hinkriegen", so der Politiker. "Das ist gar kein Vorwurf, das können die gar nicht."
Das Problem ist, dass aller Frontex-Unterstützung zum Trotz für den Schutz der Grenzen Griechenlands eben Griechenland zuständig ist - genauer gesagt: die griechische Polizei. Und die ist mit der Aufgabe nicht nur vollkommen überfordert, schlecht ausgebildet und miserabel bezahlt, sondern auch dermaßen desaströs ausgerüstet, dass der NRW-Innenminister Reul nun tatsächlich Kleiderspenden erwägt. Die nordrhein-westfälischen Beamten hatten ihm von griechischen Kollegen berichtet, deren Schuhe von Sicherheitsnadeln zusammengehalten werden.
Papiere werden einfach verkauft
Überhaupt dürfte Griechenland eher wenig Interesse daran haben, Flüchtlinge mit dem Ziel Deutschland an der Weiterreise zu hindern. Athen steckt immer noch in einer Krise, die Arbeitslosigkeit ist beträchtlich, die Schuldenlast erdrückend. Gerade in Nordgriechenland ist die Armut zu sehen: Die Straßen säumen verfallene Fabriken, verlassene Höfe, aufgegebene Autos. Hilfsorganisationen beschreiben regelmäßig, wie überfordert das Land damit ist, die vor allem aus der Türkei einreisenden Migranten zu versorgen - nicht nur auf den Inseln. So beklagt Pro Asyl etwa, dass es den Flüchtlingen in Griechenland an Unterkünften, Lebensmitteln und medizinischer Grundversorgung mangelt.
Häufig ziehen die Migranten daher nach Westeuropa weiter - etwa mit Hilfe von Ausweisen anderer Flüchtlinge, die über das Internet gehandelt und in Griechenland vielfach gekauft werden. Mit den Papieren lassen sich ohne weitere Grenzkontrollen Flugzeuge besteigen, die nach Stockholm, Frankfurt oder Amsterdam fliegen.
Laut Bundespolizei erhöhte sich die Zahl der festgestellten illegalen Einreisen mit Flugzeugen nach Deutschland von neun Prozent im Jahr 2016 auf 22 Prozent im Jahr 2017. Hauptabflugland sei Griechenland gewesen, heißt es. In 2018 hinderten Polizisten etwa 6500 Personen in Griechenland daran, mit unrechtmäßig besessenen Dokumenten Flugzeuge in die Bundesrepublik zu besteigen.
Mischen andere Länder bei den Gerüchten mit?
Den Treck der Menschen auf dem Landweg nach Norden hingegen organisieren in den meisten Fällen Schleuserbanden in Athen oder Thessaloniki, wie Beamte berichten. Zumeist sind es demnach ebenfalls Migranten, schon vor Jahren nach Griechenland gekommen, die nun viel Geld damit verdienen, die Not anderer auszunutzen.
"Die Flüchtlinge begeben sich in die Hände gefährlicher Banden", sagt die Polizistin Gkagkaridou. "Das wollen wir verhindern und sie schützen." Doch zuletzt fanden sich ihre Kollegen in sehr handfesten Auseinandersetzungen mit Migranten wieder, nachdem Falschmeldungen in sozialen Netzwerken verbreitet worden waren, dass die Grenze zu Nordmazedonien geöffnet worden sei.

In Sicherheitskreisen wird nun darüber spekuliert, ob Schleuser diese Gerüchte absichtlich verbreitet hatten. Oder ob es sich gar um eine gezielte Desinformationskampagne eines ausländischen Nachrichtendienstes handeln könnte, um vor der Europawahl hässliche Bilder zu verursachen. "Mit diesem Phänomen werden wir weiterhin zu rechnen haben", sagt jedenfalls ein deutscher Diplomat.
Die gemeinsamen Patrouillen von Frontex-Polizisten und griechischen Beamten im Norden des Landes mögen sich bemühen, Migration einzudämmen, doch ihr Erfolg wird bescheiden sein: Wenn die Beamten Flüchtlinge aufgreifen, bringen sie die Menschen zur nächsten Polizeistation. Dort werden sie belehrt, unter Umständen sogar identifiziert und schließlich auf freien Fuß gesetzt. Ihr nächster Versuch, Griechenland zu verlassen, dürfte nicht allzu lange auf sich warten lassen.

Sunday, July 7, 2019

ZIEMLICH GUTE FREUNDE: state official german propaganda to rewrite the history and to forget the atrocities of German Imperalism in France

ZIEMLICH GUTE FREUNDE: state official german propaganda to rewrite the history 
and to forget the atrocities of German Imperalism in France and to forget the only real people's revolution nowadays in Europe of yellow vests against German Imperalism in France

https://www.ziemlich-gute-freunde.de/




some examples of how the german state think about France 































And the reality 
SS killer of French People: I regret nothing



On 10 June 1944, the village of Oradour-sur-Glane in Haute-Vienne in Nazi-occupied France was destroyed when 642 of its inhabitants, including women and children, were massacred by a German Waffen-SScompany.
Part of World War II
Oradour-sur-Glane-Hardware-1342.jpg
Wrecked hardware – bicycles, sewing machines – left in the ruins of Oradour-sur-Glane
LocationOradour-sur-GlaneFrance
Date10 June 1944
Deaths642 killed
VictimsFrench civilians
Perpetrators Nazi Germany2nd SS Panzer Division Das Reich
A new village was built nearby after the war, but President Charles de Gaulle ordered the original maintained as a permanent memorial and museum.

On 10 June, Diekmann's battalion sealed off Oradour-sur-Glane and ordered everyone within to assemble in the village square to have their identity papers examined. This included six non-residents who happened to be bicycling through the village when the SS unit arrived. The women and children were locked in the church, and the village was looted. The men were led to six barns and sheds, where machine guns were already in place.
According to a survivor's account, the SS men then began shooting, aiming for their legs. When victims were unable to move, the SS men covered them with fuel and set the barns on fire. Only six men managed to escape. One of them was later seen walking down a road and was shot dead. In all, 190 Frenchmen died.
The SS men next proceeded to the church and placed an incendiary device beside it. When it was ignited, women and children tried to escape through the doors and windows, only to be met with machine-gun fire. 247 women and 205 children died in the attack. The only survivor was 47-year-old Marguerite Rouffanche. She escaped through a rear sacristy window, followed by a young woman and child.[3] All three were shot, two of them fatally. Rouffanche crawled to some pea bushes and remained hidden overnight until she was found and rescued the next morning. About twenty villagers had fled Oradour-sur-Glane as soon as the SS unit had appeared. That night, the village was partially razed.
Several days later, the survivors were allowed to bury the 642 dead inhabitants of Oradour-sur-Glane who had been killed in just a few hours. Adolf Diekmann said the atrocity was in retaliation for the partisan activity in nearby Tulle and the kidnapping of an SS commander, Helmut Kämpfe.

Murphy reportEdit

Raymond J. Murphy, a 20-year-old American B-17 navigator shot down over Avord, France in late April 1944, witnessed the aftermath of the massacre.[4] After being hidden by the French Resistance, Murphy was flown to England on 6 August, and in debriefing filled in a questionnaire on 7 August and made several drafts of a formal report.[4] The version finally submitted on 15 August has a handwritten addendum:[5]
About 3 weeks ago, I saw a town within 4 hours bicycle ride up [sic] the Gerbeau farm [of Resistance leader Camille Gerbeau] where some 500 men, women, and children had been murdered by the Germans. I saw one baby who had been crucified.
Murphy's report was made public in 2011 after a Freedom of Information Act request by his grandson, an attorney in the United States Department of Justice National Security Division.[4] It is the only account to mention crucifying a baby.[4] Shane Harris concludes the addendum is a true statement by Murphy and that the town, not named in Murphy's report, is very likely Oradour-sur-Glane

Protests at Diekmann's unilateral action followed, both from Field Marshal Erwin Rommel, General Gleiniger, German commander in Limoges, as well as the Vichy Government. Even SS-StandartenführerStadler felt Diekmann had far exceeded his orders and began an investigation. However, Diekmann was killed in action shortly afterwards during the Battle of Normandy; many of the third company, which had conducted the massacre, were also killed in action. The investigation was then suspended.

Postwar trialsEdit

On 12 January 1953, a military tribunal in Bordeaux heard the charges against the surviving 65 of the 200 or so SS men who had been involved. Only 21 of them were present, as many were in East Germany, which would not permit their extradition. Seven of those charged were German citizens, but 14 were Alsatians, French nationals whose home region had been annexed by Germany in 1940. All but one of the Alsatians claimed to have been forced to join the Waffen-SS. Such forced conscripts from Alsace and Lorrainecalled themselves the malgré-nous, meaning "against our will".
On 11 February, 20 defendants were found guilty. Continuing uproar in Alsace (including demands for autonomy) pressed the French parliament to pass an amnesty law for all the malgré-nous on 19 February. The convicted Alsatian former SS men were released shortly afterwards, which caused bitter protests in the Limousin region.
By 1958, all of the German defendants had also been released. General Heinz Lammerding of the Das Reich division, who had given the orders for retaliation against the Resistance, died in 1971, following a successful entrepreneurial career. At the time of the trial, he lived in Düsseldorf, in the former British occupation zone of West Germany, and the French government never obtained his extradition from West Germany.[6]
The last trial of a Waffen-SS member who had been involved took place in 1983. Former SS-Obersturmführer Heinz Barth was tracked down in East Germany. Barth had participated in the Oradour-sur-Glane massacre as a platoon leader in the "Der Führer" regiment, commanding 45 SS men. He was one of several charged with giving orders to shoot 20 men in a garage. Barth was sentenced to life imprisonment by the First Senate of the City Court of Berlin. He was released from prison in the reunified Germany in 1997 and died in August 2007.
On 8 January 2014, Werner Christukat,[7] an 88-year-old former member of the 3rd Company of the 1st Battalion of the "Der Führer" SS regiment was charged, by the state court in Cologne, with 25 charges of murder and hundreds of counts of accessory to murder in connection with the massacre in Oradour-sur-Glane.[8] The suspect, who was identified only as Werner C., had until 31 March 2014 to respond to the charges. If the case went to trial, it could have possibly been held in a juvenile court because the suspect was only 19 at the time it occurred. According to his attorney, Rainer Pohlen, the suspect acknowledged being at the village but denied being involved in any killings.[9] On 9 December 2014, the court dropped the case, citing a lack of any witness statements or reliable documentary evidence able to disprove the suspect's contention that he was not a part of the massacre.[10]

Map showing modern and former village

MemorialEdit

After the war, General Charles de Gaulledecided the village should never be rebuilt, but would remain a memorial to the cruelty of the Nazi occupation. The new village of Oradour-sur-Glane (population 2,375 in 2012), northwest of the site of the massacre, was built after the war. The ruins of the original village remain as a memorial to the dead and to represent similar sites and events.
In 1999 French president Jacques Chiracdedicated a memorial museum, the Centre de la mémoire d'Oradour, near the entrance to the Village Martyr ("martyred village"). Its museum includes items recovered from the burned-out buildings: watches stopped at the time their owners were burned alive, glasses melted from the intense heat, and various personal items.
On 6 June 2004, at the commemorative ceremony of the Normandy invasion in Caen, German chancellor Gerhard Schröder pledged that Germany would not forget the Nazi atrocities and specifically mentioned Oradour-sur-Glane.
On 4 September 2013, German president Joachim Gauck and French president François Hollande visited the ghost village of Oradour-sur-Glane. A joint news conference broadcast by the two leaders followed their tour of the site.[11] This was the first time a German president had come to the site of one of the biggest World War II massacres on French soil.[11]
On 28 April 2017, Emmanuel Macron, independent presidential candidate, visited Oradour-sur-Glane and met with the only remaining survivor of the massacre, Robert Hébras.[12]

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The only truth friendship can be only between the People not between two Imperialism and not by forgetting the past and rewriting the history.